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Strecksehnenverletzungen der Fingerendglieder werden bei konservativer Behandlung gern mit der Stack'schen Schiene behandelt.
Das Prinzip der Stack'schen Schiene beruht auf einer Hyperextension des verletzten Fingerendgliedes.
Die Befestigung erfolgt mit Pflasterstreifen oder Klettband und gewährleistet so einen festen Sitz.
Sie besteht u.a. aus einem thermoplastischen Acrylharzkunststoff, der zur Verbesserung der Trageeigenschaft mehrfach perforiert ist und so einer Hautmazeration entgegenwirken kann.
Über einer Flamme ( Bunsenbrenner, etc. ) und auch im heißen Wasser lässt sich dieses Material nachformen.
Die Kappe über der Phalanx media kann mit einem Klettband oder Pflaster fixiert werden.
Es ist trotz vielfältiger Verbesserungen dieser Schienen ratsam, den zu behandelten Finger mindestens mit einem Schlauchverband zu überziehen.
Besser noch ist ein Auskleiden der Schiene mit einem dünnen Filz, dann ist Mazeration nicht möglich.
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